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Ländliche Entwicklung

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Medienmitteilung

Nein zu UPOV und zur Privatisierung von Saatgut

60 Jahre sind genug: Mit einer Protestaktion haben neun Schweizer Organisationen am Mittwoch in Genf die Abschaffung des Internationalen Verbandes zum Schutz von Pflanzenzüchtungen (UPOV) gefordert.

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Es braucht Fokus auf Land und lokale Perspektiven

Auch in Myanmar lautet das Versprechen der chinesischen Belt and Road Initiative: Entwicklung dank Handel und dem forcierten Bau von Infrastrukturen. Doch Landrechte, Biodiversität und Kultur stehen infrage.

Die zurückgelassenen Männer

Es ist eine Binsenwahrheit: Ohne aufgeschlossene Männer gibt es in der Genderdebatte keinen Fortschritt. Was aber ist, wenn wie in der Mongolei die Männer in Sachen Bildung abgehängt werden?

«Sie sagten, sie brächten Entwicklung.»

Der Bundesrat will in der Entwicklungszusammenarbeit der Zukunft vermehrt mit privatem Kapital zusammenarbeiten. Wer genau hinschaut, weiss: Die Risiken dabei sind enorm. Fallstudie einer Schweizer Agrarfirma in Ghana.

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Es braucht Fokus auf Land und lokale Perspektiven

Auch in Myanmar lautet das Versprechen der chinesischen Belt and Road Initiative: Entwicklung dank Handel und dem forcierten Bau von Infrastrukturen. Doch Landrechte, Biodiversität und Kultur stehen infrage.

Die zurückgelassenen Männer

Es ist eine Binsenwahrheit: Ohne aufgeschlossene Männer gibt es in der Genderdebatte keinen Fortschritt. Was aber ist, wenn wie in der Mongolei die Männer in Sachen Bildung abgehängt werden?

«Sie sagten, sie brächten Entwicklung.»

Der Bundesrat will in der Entwicklungszusammenarbeit der Zukunft vermehrt mit privatem Kapital zusammenarbeiten. Wer genau hinschaut, weiss: Die Risiken dabei sind enorm. Fallstudie einer Schweizer Agrarfirma in Ghana.

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Auch in Myanmar lautet das Versprechen der chinesischen Belt and Road Initiative: Entwicklung dank Handel und dem forcierten Bau von Infrastrukturen. Doch Landrechte, Biodiversität und Kultur stehen infrage.

Die zurückgelassenen Männer

Es ist eine Binsenwahrheit: Ohne aufgeschlossene Männer gibt es in der Genderdebatte keinen Fortschritt. Was aber ist, wenn wie in der Mongolei die Männer in Sachen Bildung abgehängt werden?

«Sie sagten, sie brächten Entwicklung.»

Der Bundesrat will in der Entwicklungszusammenarbeit der Zukunft vermehrt mit privatem Kapital zusammenarbeiten. Wer genau hinschaut, weiss: Die Risiken dabei sind enorm. Fallstudie einer Schweizer Agrarfirma in Ghana.

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Auch in Myanmar lautet das Versprechen der chinesischen Belt and Road Initiative: Entwicklung dank Handel und dem forcierten Bau von Infrastrukturen. Doch Landrechte, Biodiversität und Kultur stehen infrage.

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Der Bundesrat will in der Entwicklungszusammenarbeit der Zukunft vermehrt mit privatem Kapital zusammenarbeiten. Wer genau hinschaut, weiss: Die Risiken dabei sind enorm. Fallstudie einer Schweizer Agrarfirma in Ghana.

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Auch in Myanmar lautet das Versprechen der chinesischen Belt and Road Initiative: Entwicklung dank Handel und dem forcierten Bau von Infrastrukturen. Doch Landrechte, Biodiversität und Kultur stehen infrage.

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Es ist eine Binsenwahrheit: Ohne aufgeschlossene Männer gibt es in der Genderdebatte keinen Fortschritt. Was aber ist, wenn wie in der Mongolei die Männer in Sachen Bildung abgehängt werden?

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Der Bundesrat will in der Entwicklungszusammenarbeit der Zukunft vermehrt mit privatem Kapital zusammenarbeiten. Wer genau hinschaut, weiss: Die Risiken dabei sind enorm. Fallstudie einer Schweizer Agrarfirma in Ghana.

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Auch in Myanmar lautet das Versprechen der chinesischen Belt and Road Initiative: Entwicklung dank Handel und dem forcierten Bau von Infrastrukturen. Doch Landrechte, Biodiversität und Kultur stehen infrage.

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Der Bundesrat will in der Entwicklungszusammenarbeit der Zukunft vermehrt mit privatem Kapital zusammenarbeiten. Wer genau hinschaut, weiss: Die Risiken dabei sind enorm. Fallstudie einer Schweizer Agrarfirma in Ghana.

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Es braucht Fokus auf Land und lokale Perspektiven

Auch in Myanmar lautet das Versprechen der chinesischen Belt and Road Initiative: Entwicklung dank Handel und dem forcierten Bau von Infrastrukturen. Doch Landrechte, Biodiversität und Kultur stehen infrage.

Die zurückgelassenen Männer

Es ist eine Binsenwahrheit: Ohne aufgeschlossene Männer gibt es in der Genderdebatte keinen Fortschritt. Was aber ist, wenn wie in der Mongolei die Männer in Sachen Bildung abgehängt werden?

«Sie sagten, sie brächten Entwicklung.»

Der Bundesrat will in der Entwicklungszusammenarbeit der Zukunft vermehrt mit privatem Kapital zusammenarbeiten. Wer genau hinschaut, weiss: Die Risiken dabei sind enorm. Fallstudie einer Schweizer Agrarfirma in Ghana.

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